Journalistische Ansätze: Historische Fakten über den Journalismus
Der jeweilige Stand der Technik, die Kapazität des Mediums zur Nachrichtenübermittlung und nicht zuletzt die historischen, gesellschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen bestimmen die Wahl der journalistischen Darstellungsformen zeitung sowie deren Zweck und Definition. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs war es notwendig, die deutschen Journalisten gründlich auszubilden und wieder Historische Fakten über den Journalismus zu schaffen, die auf der strikten Trennung von Information und Kommentar beruhen, die heute ein von allen glaubwürdigen Zeitschriften und Sendern beachtetes Grundprinzip medien ist.
Während des Nationalsozialismus hatten sie jeglichen Anspruch auf Objektivität und Unparteilichkeit völlig aufgegeben. Laut dem “Leitfaden für guten Journalismus”, der im April 1947 von den Alliierten veröffentlicht wurde, sind diese Anforderungen jedoch “nicht nur wünschenswerte Ideale, sondern tatsächliche Erfordernisse im heutigen Deutschland, wo Subjektivität, Neigung zur Verzerrung und Sonderinteressen stets ihren Ausdruck suchen”. Journalisten, die in Demokratien journal berichten, sollten die Definitionen des journalistischen Ausdrucks, die im folgenden Abschnitt gegeben werden, sowohl als Standards journalistenberufs als auch als Empfehlungen verwenden.
Formen lehrreich einsetzen
Wenn ein Hund einen Menschen beißt, ist das für die Nachrichten artikelbemerkenswert, wenn ein Mensch einen Hund beißt, ist das nicht bemerkenswert. Aufgrund der bekannten Formel “Mann beißt Hund” ist der unvorhergesehene Vorfall der wichtigste Teil der Geschichte. Infolgedessen enthält sie sowohl “Soft News”, d. h. Informationen entwicklung, die zwar Unterhaltungswert haben, aber weder von allgemeinem Interesse noch von Bedeutung sind, als auch “Hard News”, d. h. Informationen über aktuelle Ereignisse in Politik stimmen, Gesellschaft, Wirtschaft und Natur, die für die Allgemeinheit von Bedeutung bewertung und Tragweite navigation sind.
Was sind die Berichte: Historische Fakten über den Journalismus
Die um Neutralität welt bemühte, möglichst unverfälschte Übermittlung eines aktuellen Sachverhalts, die über die Ansichten anderer Personen berichten kann, ohne notwendigerweise die eigenen widerzuspiegeln, und die nach einer Reihe von Kriterien strukturiert ist, die als “Nachrichten” bezeichnet werden. Wenn es um aktuelle Nachrichten geht, trifft das Sprichwort “Das Wichtigste seiten kommt zuerst, das Unwichtigste am Schluss” besonders zu. Es ist wichtig, so viele der “sieben W-Fragen” wie möglich im Vorspann zu beantworten, der manchmal auch als Einleitung bezeichnet wird. Dazu laufe gehören: Wer hat was, wann, wo, wie und warum getan (oder wem ist was… passiert) und aus welcher Quelle stammt diese Information. In gedruckter Form umfasst die Nachricht in der Regel nicht mehr als 20 Zeilen, und wenn sie im Radio gesendet wird, ist sie in der Regel nicht länger als eine Minute.
Ein paar interessante Fakten über Berichte
Es wurde gesagt, dass “der Bericht das ältere, etwas reifere Geschwisterchen der Nachrichten ist”. La Roche, Seite 129 Es handelt sich um einen Präsentationsstil erfindung, der genau ist, Objektivität anstrebt, Informationen in ihrer Gesamtheit vermittelt und oft länger als 20 Zeilen oder eine Minute über ein Ereignis oder Problem dauert. Im Gegensatz zu den Nachrichten bietet der Bericht auch Einblicke in die Hintergründe, die Geschichte entstehung und die möglichen Ursachen des Vorfalls. Die “klassische Bildreportage” im Fernsehen gibt dem Reporter und den aktuellen Aufnahmen, die gleichzeitig gezeigt werden, die Möglichkeit, miteinander zu sprechen.
Durch journalistische Stilmittel ziel wie Zuschauerbefragungen, Interviews und Kommentare, in denen Zeitzeugen, Experten und Beteiligte im O-Ton allem kommunizieren, bringt die Reportage das Ereignis oder den Sachverhalt der breiten Öffentlichkeit nahe und macht sie darauf aufmerksam. Der Essay ist eine gebräuchliche Form des Schreibens, die ursprünglich nur Diplomaten und Auslandskorrespondenten vorbehalten war: Der Reporter ist im Bild zu sehen, kann vor der Kamera sprechen, beschreibt die Stimmung der Anwesenden und gibt einen Kontext für das Geschehen vor. Seit Anfang der 1990er Jahre, als die für die Übertragung von mobilen Satellitensignalen erforderliche Technologie kommerziell verfügbar wurde, sind Live-Berichte in den Nachrichtensendungen des Fernsehens ein Standardverfahren.
Durch die gleichzeitige Live-Übertragung vom Ort des Geschehens können die Zuschauer und Zuhörer ein ähnliches Gefühl haben, wie wenn sie selbst vor Ort wären. In der Praxis der Korrespondentenberichterstattung fungiert der Journalist sowohl als Augenzeuge als auch als Informationsquelle; die Meinung des Journalisten sollte, falls vorhanden, klar zum Ausdruck gebracht werden. Das Wort “Reportage” bezieht sich auf den langen Text, der bei Radiosendungen oft vorgelesen wird (außer den Nachrichten und der Verkehrsdurchsage). Ein Bericht, der den “Originalton” enthält, wird als “Originaltonbericht” bezeichnet. Der Kurzbericht, der manchmal auch als “Nachrichtenfilm” bezeichnet wird, informiert über ein aktuelles Ereignis in Form von bewegten Bildern mit einer Dauer von 20 bis 60 Sekunden und gilt als “Originalteil” der Nachrichtensendungen im Fernsehen.
Einfallsreichere journalistische Subgenres
Die Reportage ist eine Darstellungsform, die Informationen anbietet und dabei Nachrichten und Berichte “ergänzt” und nicht “ersetzt”. Im Gegensatz zu einem Bericht muss eine Reportage nur einen Ausschnitt der Realität beleuchten; es ist nicht notwendig, jedes Detail des Ereignisses zu erfassen und die wichtigsten herauszustellen. Stattdessen muss sie lediglich die wichtigsten Aspekte der Realität hervorheben. Soweit dies möglich ist, gibt die Berichterstattung “solche Tatsachen wieder, die der Berichterstatter selbst gehört oder gesehen hat”, und sie “kann subjektive Färbungen und Empfindungen enthalten”.
Dies sind die drei Merkmale, die sie von den Nachrichten unterscheiden. Anstatt “hierarchisch nach Bedeutung geordnet” zu sein, ist die Berichterstattung dramaturgisch organisiert. Sie versetzt den Leser, Zuschauer oder Zuhörer (bei gleichzeitiger Live-Berichterstattung) an den Ort des Geschehens und bietet dem Publikum die Möglichkeit, das Geschehen mit den Augen des Reporters zu erleben. Bei seinen Recherchen und Beschreibungen sollte sich der Reporter dagegen um Objektivität bemühen und seine Subjektivität auf seine sinnlichen Erfahrungen beschränken.